Dienstag, 15. Oktober 2013

Dringendender Aktionsbulletin und Appell

Dringendender Aktionsbulletin und Appell


vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat (ITCCS) - Zentrale in Brüssel

Montag, den 14, Oktober 2013 - 9am GMT

Ritualisierte Kindesopferung aufgedeckt:- Europäische Eliten im Fall verwickelt: eine zweite Gruppe überlebender Augenzeugen sagt aus; Kronzeugin Toos Nijenhuis unter erneuter Attacke



HOLLAND:

Bei einer rituellen Vergewaltigung und Ermordung von Kindern wurden leitende Regierungs-und Kirchenbeamten von einer neuen Gruppe überlebender Augenzeugen namentlich genannt. Ihre Aussagen decken sich mit der öffentlichen Aussage im Mai dieses Jahres vom lebenden Opfer, Toos Nijenhuis.(http://itccs.org/2013/05/), 5. Mai 2013/Interview.

Am 7. Oktober übergaben diese beiden Zeugen notariell beglaubigte eidesstaatliche Erklärungen an die ITCCS-Zentrale sowie an Genfer Anwälte. Darin wird ihre Beobachtung oder Beteiligung bei einer rituellen Vergewaltigung, Folterung und Ermordung von Kindern im Alter von nur fünf Jahren auf privaten Landsitzen in Holland und Frankreich beschrieben. Als kriminelle Komplizen nennen die Zeugen namentlich zwei katholische Kardinäle, einen franzöischen Richter, einen belgischen Priester sowie Mitglieder der holländischen und britischen Königsfamilien.

Am 8. Mai veröffentlichte das ITCCS ein Exklusivinterview mit Toos Nijenhuis. In diesem Interview fallen dieselben Namen von männlichen Kultbeteiligten, die auch in den neuerlichen eidessstaatlichen Erklärungen auftauchen. Nach Aussagen von Toos und den neuen Zeugen wurden Kinder während solchen rituellen Ereignissen routinemäßig entführt, narkotisiert, gefoltert, gejagt und ermordet. Toos hatte schon 2010 zumindest ein Gelände in Südholland als Tatort wiedererkannt, wo diese rituellen Morde und Begräbnisse stattfanden. (siehe youtube video oben)

Im Zusammenhang mit diesen Enthüllungen haben Toos und ihre Familie unter neuerlichen Attacken und Bedrohungen zu leiden. Man will sie sowie ihre Bindung zum ITCCS und zum Bereichssekretät, Kevin Annett, der sich nicht scheute, sie bei der Dokumentierung und Veröffentlichung ihrer Geschichte zu unterstützen, zunichte machen.

Hinter diesen Attacken steckt ein weißer südafrikanischer Filmemacher, Melanie Spencer (genannt "Mel Ve") sowie ihr Mann Richard, eingebürgerter Holländer, die anfangs mit Noos Nijenhuis kooperierten, aber die dem Anschein nach dazu bewegt worden sind, jetzt gegen sie und das ITCCS zu arbeiten.

Aus elektronischen Nachrichtenübermittlungen geht hervor, daß Spencer versucht hatte, aus Toos und ihrer Familie Geld zu erpressen. Ihr wurde mit einem Gerichtsfall gedroht und auf Radioblogs wurden Toos und Kevin Annett verunglimpft. Außerdem wurden durch diese Medien während der letzten Woche Lügen über beide verbreitet völlig ohne Grund oder dazu provoziert worden zu sein. (Diese Briefe, Toos Aussagen sowie die neuerlichen eidesstaatlichen Erklärungen der Zeugen bei den Kultverbrechen werden als Akten beim ITCCS verwahrt und werden nach Beratung mit der Rechtsabteilung vom ITCCS veröffentlicht).

Folgendes hat der koordinierende Aufsichtsrat vom ITCCS heute als öffentliche Erwiderung konsultativ bekanntgegeben:

"Am heutigen Tag wird das heroische Unterfangen von Toos Nijenhuis, die sich darum bemüht, Kinder vor der lauernden Hand mächtiger Männer zu retten, welche foltern und morden, bedroht. Umso mehr da weitere Personen vorgetreten sind, die ihre Aussagen bestätigen. Das ITCCS ruft alle angegliederte Organisationen und Befürworter der Bewegung dazu auf, sich jetzt voll hinter Frau Nijenhuis und den anderen Augenzeugen zu stellen und ihnen dabei zu unterstützen, zusammen mit dem ITCCS lokale Justizgerichtshöfe Allgemeingültiger Rechtsprechung zu gründen, welche die Schuldigen namentlich nennen und strafrechtlich verfolgen können und somit gleichzeitig die Unschuldigen schützen."

"Gleichzeitig betrachtet der koordinierende Aufsichtsrat des ITCCS die Kooperation mit Melanie Spencer und ihrem Ehemann Richard formell als beendet und weist die grausamen und unprovozierten Attacken gegen Toos Nijenhuis und Kevin Annett als unfundiert zurück - Attacken, die das Ziel haben, begüterte Kindesmörder zu schützen. Jetzt ist der Moment, Heldinnen wie Toos Nijenhuis zu unterstützen und Zuspruch zu geben. Eine Frau, welche als Kind der rituellen Folterung zum Opfer fiel aber überlebte, damit die Welt von dieser scheußlichen Wahrheit erfahren möge um diesem Übel für immer Einhalt zu gebieten."

Das ITCCS wird im neuen Jahr eine weitere Kampagne in Europa initieren, um diesen Kult des Kindesmordens sowie alle, die sich aktiv daran beteiligen, anzuprangern. Dies wird mit Hilfe von Toos Nijenhuis und weiteren Zeugen vor einem Justizgerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung in Holland stattfinden. Das neue Team wird aus europäischen Juristen und Menschenrechtsgruppierungen bestehen. Es beteiligen sich ebenfalls Überlebende ritueller Kultfolterungen aus aller Welt.

Kontakt zur freiwilligen Unterstützung dieser Kampagne unter: contact.itccs@gmail.com

Herausgegeben von der ITCCS-Zentrale in Brüssel
14/10/2013, www.itccs.org