Donnerstag, 3. Oktober 2013

ER IST FREI!



ktualisierte globale Nachricht vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat (ITCCS)

Mittwoch, den 2. Oktober 2013, 4pm EST


ER IST FREI! INTERNATIONALE INTERVENTION BEFREIT KANADISCHEN GEFANGENEN AUS GEWISSENSGRÜNDEN, STEVE FINNEY - "FRÜHES MORGENTELEFONAT " MIT DEM GENERALSTAATSANWALT VON ONTARIO BESCHLEUNIGTE DIE FREILASSUNG VON STEVE FINNEY IN LEITUNGSFUNKTION BEIM ITCCS

 


Kitchener, Ontario:

Der Mut und die Entschlossenheit von Steve Finney selbsts sowie Anrufe vom ITCCS und einer nicht regierungsbeteiligten Kommission der Vereinten Nationen an die Regierung von Ontario haben abrupt den Versuch seitens lokaler Richter und Polizeibeamten, die Kampagne von Steve Finney und ihn selbst zum Schweigen zu bringen zum Stillstand gebracht. Es ist Steve Finney und seiner Kampagne zu verdanken, daß der Menschenhandel mit Kindern im Bezirk von Ontario aufgedeckt wird.

Dank eines plötzlichen Umschwungs wurde Finney heute Nachmittag von den lokalen Behörden freigelassen in weniger als zwei Stunden nach einem Gespräch zwischen dem Generalstaatsanwalt, John Gerretson und zwei Funktionäre für Menschenrechte, welche auf die unrechtmäßige Verhaftung und Einsperrung von Finney hinwiesen.

Einer dieser Berater, der auch Mitglied vom Rechtsbeistand des ITCCS ist sagte:

"Einzelheiten des Gesprächs, das wir mit Generalstaatsanwalt Gerretson führten können wir aufgrund eines einvernehmlichen Einverständnisses nicht nennen. Aber ich kann ihnen mitteilen, daß wir den Generalstaatsanwalt darüber informiert hatten, daß wir dabei waren, einen Antrag bei den Vereinten Nationen einzureichen, damit seine Verwaltung in Ontario aufgrund der Behandlung von Steve Finney zensiert werde. Wir hatten auch vor, Finney als Gefangenen aus Gewissensgründen anzuerkennen, sollte er nicht freigelassen werden, da es offensichtlich war, daß er wegen seiner politischen Überzeugungen eingesperrt worden war."

Richter am Gerichtshof von Ontario, Michael Cuthbertson, hatte gerade gestern Steve Finney mitgeteilt, daß er nicht auf Kaution freikommt, es sei denn er werde offiziell sein Involviertsein mit dem ITCCS widerrufen. Ebenfalls wurden Personen in irgendeine Weise liiert mit dem ITCCS untersagt, Garantien für Finney anzubieten. Das Beratungsgremium der Krone hatte auch das ITCCS während der Kautionsanhörung angegriffen, indem es suggerierte, daß Finneys Frau, Amy Smart, verhaftet werden könnte, da sie auf youtube ITCCS-videos verbreitet hat.

"Ich fühle mich großartig", sagte Steve Finney in einem kurzen Interview per Telefon kurz nach seiner Freilassung.

"Ich bin jetzt entschlossener als vor meiner Verhaftung weiter zu kämpfen. Was ich im Gefängnis von Maplehurst zu sehen bekam macht einem kotzübel : Menschen, die auf dem Boden schlafen in überbelegten schmutzigen Zellen. Aber alle 35 Insassen in meiner Zelle sind jetzt über ihre Rechte besser informiert, da ich ihnen von unserer Arbeit erzählt habe und daß Kanada als Staat aufgelöst ist. Gleich morgen bin ich wieder auf der Straße, um mich für diese Menschen einzusetzen und für die allgemeingültige Rechte, die uns zustehen."

Der vollständige Interview mit Steve Finney, Informationen zu seiner Kampagne sowie mehr über seine unrechtmäßige Verhaftung und Einsperrung wird morgen auf der Webseite von www.itccs.org zu lesen sein.
Glückwünsche und Dank an die hunderten von Personen, die sich herbeischarten trotz der zeitlich knappen Benachrichtigung. Es hat sich gezeigt, daß die Taktiken eines Polizeistaates durch menschliche Kooperation unwirksam gemacht werden können.

Laßt uns jetzt auf diesen Sieg weiter aufbauen und die Errichtung Gerichtshöfe Allgemeingültiger Rechtsprechung fortsetzen, den Kampf um die Unabhängigkeit Kanadas sowie für andere Nationen überall auf der Welt unterstützen!


Herausgegeben vom der ITCCS-Zentrale in Brüssel und von Kevin Annett, ITCCS Bereichssekretär

2. Oktober 2013, 9 pm GMT